Maliras

1. Hintergrundgeschichte

Zitat: "Am Ende gewinnt die Natur. Immer."

Maliras Townson wurde in einem kleinen gilnearischen Dorf im südlichen Teil der Halbinsel nahe des Schwarzforsts geboren. Wie seine Mutter und seine Großmutter führte er die lange Tradition der Familie fort und wurde zu einem Erntehexer. In dieser Rolle hütete er den angrenzenden Wald und segnete der im Dorf lebenden Bauern.

Während der Nordtorrebellion, beteiligte sich Maliras zwar nicht direkt an den Kämpfen, jedoch sympathisierte er mit den Royalisten und sprach sich offen für Graumähne aus.

Nicht lange danach wurde Maliras beim Kräutersammeln im Schwarzforst von einem Worgen gebissen. Er verwandelte sich im Wald, bevor er sein Zuhause erreichen konnte und galt bis zur Invasion der Verlassenen als verschollen.

Nach der Flucht aus Gilneas lernte Maliras wie viele andere Erntehexer die vom Fluch betroffen waren die Wege des Zirkels des Cenarius. Maliras fühlte sich vor allem zu den Lehren und den Philosophien der Druiden der Kralle hingezogen und schloss sich diesem Zweig des Zirkels an.

Maliras blieb Gilneas zwar stets treu, doch fühlte er keine Loyalität gegenüber der Allianz und verpflichtete sich daher ganz der Neutralität um so dem Zirkel des Cenarius besser dienen zu können.

Nun, viele Jahre und viele Schlachten und Kriege später, dient Maliras dem Zirkel noch immer. Glücklich verheiratet mit seinem Mann Nimerion.

Er ist ein Wächter der Natur und der Wälder Azeroths und bringt allen die sie schätzen Hoffnung und Heilung, doch jenen, welche die Wildnis schänden, denen bringt er nur Zorn.  

2. Fertigkeiten

Maliras ist ein talentierter Druide und beherrscht die Naturmagie meisterlich. Seine Fähigkeiten sind vielfältig. Er kann Pflanzen in der Umgebung manipulieren, Gegner schläfrig machen oder gleich einschlafen lassen, er kann seinen Geist in den smaragdgrünen Traum projizieren sowie die astrale Energie von Mond, Sonne und Sterne manipulieren. Als Druide der Kralle versteht er sich außerdem meisterlich darauf, das Wetter mit Hilfe der Naturmagie zu manipulieren. So kann er zum Beispiel Regenschauer beschwören oder einen Blitzschlag niederfahren lassen.

Maliras versteht sich zwar nicht hauptsächlich als Heiler, jedoch reichen seine Heilkräfte aus um Gifte und verderbte Magie aus Körpern zu entfernen sowie schlimme Blutungen zu stoppen.

Als Druide pflegt Maliras eine enge Freundschaft zu den Tieren Azeroths, insbesondere mit Wesen der Luft und des Himmels wie Vögel oder andere Tiere welche flugfähig sind.

Im Nahkampf verlässt sich Maliras auf seine Stärke und Geschwindigkeit als Worgen und kämpft mit Klaue und Fangzahn.

3. Ausrüstung und Handwerk

Meist trifft man Maliras in einer Rüstung aus Leder, Holz und ewig grünen Blättern an. Diese scheint für den Betrachter eher so, als wäre sie gewachsen um dem Worgen zu passen, anstatt von Hand gefertigt worden zu sein.

Als Waffe führt Maliras einen druidisch geschmückten Stab aus Holz mit sich, da sowohl als Fokus für Zauber dient, als auch als dekorative Gehhilfe.

Maliras versteht sich auf die Herstellung von Salben, Tinkturen und Tees  

4. Aktuelles

Zurzeit reist Maliras gemeinsam mit Lao Windpfote nach Menethil.

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